Das Büro Frick besorgte für die NIGGLI-Bande einige Mandate. Eines davon hiess „Allgemeine Rechtsberatung“. Ein weiteres hiess „Schadensersatz-Forderung M. Ebneter“, oder „Vermittlungs- und Verwaltungsauftrag neu verfassen“. Ein weiteres hiess „Exposé verfassen betreffend Haftbarkeit aus Devisen-Verwaltungsauftrag“.

Die Kunden-Verwaltungsverträge waren so aufgesetzt, dass IPCO für nichts hätte behaftet werden können sollen. Heute sitzt alt-Ständerat Frick im Verwaltungsrat der FINMA, und zwar im Auftrag jener Selbstregulierungs-Organisationen, die IPCO die ISO-Zertifizierung und weitere Meriten der Untadeligkeit verkauften. Ihr Anteil an der Irreführung der IPCO-Kunden ist evident. Bei der FINMA ist nun aber zusammen, was zusammen gehört.

 

Weiterlesen

   
© Interessen-Gemeinschaft IPCO